Diese Anleitung hatte ich begonnen, da ich Volumio einsetzen wollte. Da IPv6 jedoch nicht wirklich funktionierte und die kostenpflichtige Variante von Volumio derart teuer war, hab ich von der Nutzung Abstand genommen.
Am Beispiel von Volumio 3.051-2021-03-06 vim /etc/sysctl.conf
net.ipv6.conf.all.disable_ipv6 = 0
net.ipv6.conf.default.disable_ipv6 = 0
net.ipv6.conf.lo.disable_ipv6 = 0
Nach einem Neustart funktioniert sofort der DHCPv6 daemon und man eine IPv6 Adresse oder Stateless, je nachdem wie das Netzwerk vor Ort konfiguriert ist. Die Unterstützung von IPv6 ist jedoch auch nach diesem Hack nicht wirklich gegeben.
Läuft ohne Weiteres auf IPv6
Läuft ohne Weiteres auf IPv6
Läuft ohne Weiteres auf IPv6
Läuft ohne Weiteres
Hier wird mit einer NAT Regel gearbeitet, die erstmal nur für IPv4 arbeitet. Ist eh eine doofe Lösung. Ich empfehle einen hoffentlich bereits vorhandenen Reverse Proxy zu nutzen und die Anfragen auf die IPv6 Adresse des Volumio zu leiten auf port 3000. Ansonsten kann man auch lokal einen Apache oder Nginx installieren, der diese Aufgabe übernimmt. Das Netz ist voll von Reverse Proxy howtos. Wenn man einen AAAA Record für den Host angelegt hat kann man ansonsten auch direkt auf den richtigen Port zugreifen, z.B. http://meinvolumio.network.com:3000 Leider funktioniert das so nicht. Sowohl Direktzugriff über Ipv6 auf Port 3000 als auch über einen Reverse Proxy resultiert in Fehler...